Unterrichtseinstiege


Häufig beginnen Unterrichtsstunden mit den Worten: "Was haben wir letzte Stunde besprochen?" - diese Art von Einstieg in eine Stunde ist jedoch nicht motivierend. Um Schüler im Hinblick auf die Unterrichtsstunde, oder gar für die ganze Unterrichtsreihe zu begeistern, braucht es einen durchdachten und mitreißenden Unterrichtseintieg. Hier findest du Unterrichtseinstiege, die die Neugier der Schüler auf das neue Thema und die Lernbereitschaft wecken.


Spinnen-Methode

Voraussetzung: keine

Dauer: 10 Minuten

Material: Ein Blatt Papier

Eine strukturierte Art des Brainstormings

Die Spinnen-Methode ist eine Art geordnetes Brainstorming zum Sammeln und notieren von Vorwissen. Damit eine Spinne immer und überall ein Netz bauen kann, hat sie ihren Baustoff immer dabei. Damit Schülerinnen und Schüler ein Netz aus Wissen aufbauen können, brauchen auch sie einen Baustoff. Dieser besteht aus Vorkenntnissen und Grundlagenwissen. So wie ein Netz für die Spinne, gibt das Grundlagenwissen den Schülern Sicherheit. Am Anfang der Stunde wird ein Netz gemalt oder kopiert ausgegeben. In der Mitte des Netzes steht das Thema. Zwischen die Netzlinien werden Begriffe und Notizen dazu aufgeschrieben, was die Schüler bereits über das Thema wissen. Sowas geht auch wunderbar in der Gruppe. Durch den Austausch kann die Lehrperson wunderbar erfassen, welches Vorwissen bereits vorhanden ist. Man kann die Methode übrigens auch am Ende einer Reihe machen, um zu sehen, was gelernt wurde.


Voraussetzungen: Keine

Dauer: Kurz

Material/ Medien: Tafel

Brainstorming mit Hilfestellung

Die Lehrperson schreibt einen oder mehrere Satzanfänge an die Tafel und die Schüler sollen diese Sätze vervollständigen. Diese können auf Themen oder auf Stimmungen/ Gefühle bezogen sein.

 

Beispiele:

  • Meine freie Meinung äußeren zu dürfen, bedeutet für mich...
  • Familie ist für mich...
  • Musik ist für mich...
  • Heute fühle ich mich...
  • Es macht mich glücklich, wenn...

Durch die Satzanfänge kann eine Verknüpfung zur Unterrichtsstunde stattfinden.



Voraussetzungen: Keine

Dauer: Kurz

Material/ Medien: Karten mit Vorgaben, beliebiger Text

Lustiger Unterrichtseinstieg

Ein Schüler erhält einen Text und eine Karte von der Lehrperson sowie den Arbeitsauftrag, den Text so vorzulesen, wie die Person ihn lesen würde, die auf der Karte genannt wird. Die restlichen Schüler sollen dann erraten, welche Person auf der Karte steht.

 

Beispiel:

  • Nachrichtensprecher
  • Politiker
  • Kinder

Alternativ hat man auch die Möglichkeit den Inhalt des Textes so dominant zu gestalten, das man auf eine bestimmte Person kommen kann. Man könnte zum Beispiel einen verräterischen Tagebucheintrag vorlesen. (z.B. in Politik, Geschichte, Religion)

 

Auch die Wirkung von verbalen Mitteln beim Lesen eines Textes, kann damit eingeführt werden.



Voraussetzungen: Keine

Dauer: ca. 5 - 10 Minuten

Material/ Medien: Plakat oder Heft

Eine weitere Art des Brainstormings

Die Schüler notieren in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit die Buchtstaben eines vorgegebenen Wortes zu einem bestimmten Themenfeld von oben nach unten. Dann werden Wörter gesucht, die sowohl einen der Buchstaben enthalten, als auch zum Thema passen. Diese Wörter werden dann bei jedem Buchstaben untereinander notiert. Anschließend werden die Ergebnisse verglichen.

 

Beispiel:

 

WahlPlakat

         Ordnung

    BundesLand

                   International

         GeseTze

               WIrtschaft

    BundesKanzlerin



Voraussetzungen: Keine

Dauer: 5 Minuten

Material/ Medien: Arbeitsblätter mit Inseratvordruck

Download
Vorlage Inserat
Im A5-Format ausgeben
Inserat.pdf
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Vorwissen abfragen

Mithilfe eines Inserats soll das Vorwissen der Schüler zu einem Thema abgefragt werden. Die Schüler erhalten zu diesem Zweck einen Vordruck für ein Inserat , welche diesen ausfüllen sollen. Anschließend werden die Inserate in der Klasse vorgelesen. Ein Inserat sieht wie folgt aus:

 

Er/ Sie sucht Informationen

 

Suche Infos zu:

 

__(Tierschutz)__________________________

 

Biete Kenntnisse/ Erfahrungen auf folgenden Gebieten:

 

__(Z.B. Arbeit im Tierheim) ________________ __(Eigene Haustiere) ____________________

_____________________________________

 

Bitte melde dich bei: __(Name des Schülers)___



Voraussetzungen: Grundkenntnisse im Argumentieren

Dauer: 5 - 10 Minuten

Material/ Medien: Für jeden Schüler ein rotes, grünes und gelbes Kärtchen

Zur Anregung von Diskussionen

Jeder Schüler erhält ein rotes, grünes und gelbes Kärtchen. Die rote Karte signalisiert, dass man nicht zustimmt, die grüne, dass man zustimmt und die gelbe, dass man noch unentschlossen ist. Dann äußert die Lehrperson Thesen, Meinungen und Aussagen, die Diskussionspotential enthalten. Die Schüler halten nach kurzer Bedenkzeit ihre Kärtchen hoch, um ihre Meinung auszudrücken. Optional können dann einige Schüler ihre Meinung begründen.

 

Beispiele:

  • Ich könnte eher auf eine Mahlzeit verzichten, als auf mein Handy.
  • Sollten Noten in der Schule abgeschafft werden?

Mithilfe der Karten kann außerdem eine Lernerfolgskontrolle durchgeführt werden, wenn die Schüler entscheiden müssen, ob Aussagen richtig oder falsch sind.



Voraussetzungen: Grundlagen der Argumentation

Dauer: 5 - 10 Minuten

Material/ Medien: Bonbon

Relevanz von Argumentation im Alltag

Die Lehrperson gibt eine Argumentationssituation vor und erklärt, demjenigen ein Bonbon zu schenken, der in der Argumentation überzeugen kann. Dann tragen einzelne Schüler ihre Argumentation vor.

 

Beispiel:

 

Verschiedene Personen versuchen einen Vermieter davon zu überzeugen, der geeignete Mieter zu sein. (Man hat die Möglichkeit hier Rollen zu verteilen, z.B. Studenten, Rentner mit Katze oder die Schüler von ihrer eigenen Situation heraus Argumentieren zu lassen.)

 

Mithilfe dieses Beispiels wird den Schülern die Wichtig- und Häufigkeit von Argumentation im Alltag bewusst. Am Ende sollte die Lehrperson noch erläutern, warum der Beitrag des Gewinners überzeugt hat.



Voraussetzungen: keine

Dauer: Kurz

Material/ Medien: keine

Brainstorming spielerisch

Die Lehrperson gibt ein Thema vor zu dem die Schüler nun der Reihe nach Begriffe nennen müssen. Um das ganze interessant zu gestalten, muss das genannte Wort am Anfang immer dem letzten Buchstaben des zuvor genannten Wortes entsprechen. Beginnen kann die Lehrperson oder ein Schüler mit einem beliebigen Wort.

 

Beispiel:

 

Oberbegriff "Politik"

 

WahleN - NachrichteN - NationaL ...



Voraussetzungen: keine

Dauer: 10 Minuten

Material/ Medien: Schülerheft

Wenn die Groß- und Kleinschreibung immer noch nicht klappt.

Die Lehrperson diktiert den Schülern doppeldeutige Sätze mit Gleichklang bei orthographischer Abweichung. Zwei Schüler schreiben die Sätze an die Außentafeln, sodass die Klasse diese zunächst nicht sehen kann. Die anderen Schüler schreiben die Sätze in ihr Heft. Anschließend werden die beiden Tafelanschriften und die Lösungen der Schüler miteinander verglichen.

 

Beispiele:

  1. Der Gefangene floh. - der gefangene Floh.
  2. Wir hören weise Reden. - Wir hören Weise reden.
  3. Schau, die schöne Naht. - Schau, die Schöne naht.
  4. die wunderschönen Locken - Die Wunderschönen locken.
  5. die kleinen Kosten - Die Kleinen kosten.

So wird die Relevanz der Groß- und Kleinschreibung nochmal deutlich.



Voraussetzungen: Vorwissen zum Thema

Dauer: 10 Minuten

Material/ Medien: Karten mit Fragen

Mit Spaß das Gelernte wiederholen

Ein Schüler erklärt sich bereit der "Tennispieler" zu sein. Dann verteilt die Lehrperson Fragen zum zuvor behandelten Themengebiet an die Klasse. Nun stellen die Schüler dem Tennisspieler Fragen, die dieser beantworten muss. Ist die Antwort falsch, löst der Schüler, der die Frage gestellt hat, den Tennisspieler ab.

 

Man kann die Schüler auch dazu beauftragen selber Fragen vorzubereiten. So wird das Gelernte nochmal zusätzlich wiederholt.



Voraussetzungen: keine

Dauer: 10 Minuten

Material/ Medien: keine

Einen schwierigen Begriff im Gedächtnis behalten

Die Lehrperson schreibt einen Begriff an die Tafel, dessen Bedeutung voraussichtlich bei den Schülern völlig unbekannt ist, der aber Relevanz für das behandelte Thema hat. Alle Schüler schreiben nun eine Definition dieses Begriffes auf, von der sie glauben, dass diese richtig ist. Anschließend werden die Definitionen vorgelesen und die wahre Bedeutung des Begriffes wird aufgeklärt. So bleibt den Schülern die Bedeutung garantiert länger im Kopf.



Voraussetzungen: keine

Dauer: 5 Minuten

Material/ Medien: Karten mit Szene, die dargestellt werden soll.

Der lebende stumme Impuls

Wortlos verteilt die Lehrperson eine Karte an jeweils drei oder vier Schüler, die eine Regieanweisung enthält. Diese Anweisung muss klar und deutlich sein und bestenfalls mit einem Foto versehen sein. Die Schüler gehen nach vorne um ihre Position im Standbild einzunehmen.

 

Beispiel:

  • Gehe nach vorne und stehe still in einer Position, in der es so aussieht, als wärst du extrem wütend.
  • Gehe nach vorne und stehe still in einer Position, in der es so aussieht, als würdest du dich extrem langweilen.

Wenn alle Schüler des Standbilds in ihrer Position stehen, darf die Klasse erraten um welches Thema oder welche Szene es sich handelt.



Voraussetzungen: Vorwissen zum Thema

Dauer: 5 Minuten

Material/ Medien: Wahre und Unwahre Aussagen

Lernerfolg der letzten Stunde(n) überprüfen

Die Lehrperson liest der Klasse Aussagen vor, die im Zusammenhang zu den letzten Stunden stehen. Ein paar Aussagen sind falsch, ein paar richtig. Die Schüler müssen nun erkennen, welche Aussagen wahr und welche falsch sind. 

 

Mit vereinfachten Aussagen kann so auch das Vorwissen von Schülern zu bestimmten Themengebieten abgefragt werden.



Voraussetzungen: keine

Dauer: kurz

Material/ Medien: Stoffball oder etwas ähnliches zum Werfen

Zur Wiederholung

Die Lehrperson stellt eine Frage zu einem Thema aus einer vorhergegangen Stunde oder zum Inhalt. Dann wirft er einem Schüler die "heiße Kartoffel" (den Ball) zu. Dieser muss die Frage beantworten und eine neue Frage stellen, die er an einen anderen Mitschüler weitergibt. Dafür wirft er die "heiße Kartoffel" weiter. Wenn der Schüler die Frage nicht bantworten kann, sagt dieser "Weiter" und wirft den Ball an einen beliebigen Schüler weiter.



Voraussetzungen: keine

Dauer: kurz

Material/ Medien: Werbeanzeige auf Folie

Zur Einführung einer Reihe

Die Lehrperson empfängt die Schüler mit einer selbsterstellten Werbeanzeige, die für die kommende Unterrichtsstunde und das Thema wirbt. Die Schüler lesen die Werbeanzeige durch und stellen Vermutungen an, was sie im Laufe der Unterrichtsreihe erwarten wird.

 

Beispiel (Folie):

 

Talkshow der Klasse:_____________

zum Thema: ____________________

 

Eine (Name der Schule) Prouktion

 

(Namen der Schüler der Klasse als Darsteller)

 

Sendezeit:  16.10. - 5. 11. 18, immer montags von 8.00 - 9.30 Uhr



Voraussetzungen: keine

Dauer: 5 - 10 Minuten

Material/ Medien: Bilder, Aussagen, Zitate, OHP

Für jeden Anlass

Ein Klassiker unter den Unterrichtseinstiegen, ist der (stumme) Impuls. Dieser kann in jedem Fach eingesetzt werden.

 

Die Lehrperson zeigt unkommentiert ein Bild, ein Zitat oder einen Textausschnitt. Daraufhin werden Gedanken und Ideen der Schüler zu diesem Bild/Text/Zitat gesammelt. So wird sich an das jeweilige Thema angenähert. Die Lehrkraft kann aufbauend auf den Schülerantworten eine Überleitung zum Thema herstellen. Auch provokante Aussagen eignen sich als Impuls.



Voraussetzungen: keine

Dauer: 10 Minuten

Material/ Medien: Schilder mit Ansichten

Zur Meinungsabfrage

Die Lehrperson stellt eine Meinungsfrage. Die vier Ecken des Klassenraumes werden jeweils einer Meinung zugeordnet. Für die Ecken sollten möglichst Schilder vorbereitet sein, wo die jeweiligen Ansichten drauf vermerkt sind. Das vemeidet ständiges Nachfragen der Schüler, wo nun welche Ansicht sei. Die Schüler sortieren sich nun zu den jeweiligen Meinungen, nachdem die Lehrperson die Meinungsfrage gestellt hat. Ist dies geschenen, können die einzelnen Gruppen ihre Ansicht begründen und mit den anderen Gruppen in den Austausch treten.

 

Beispiel:

 

Politik ...

 

Ecke A: ist eine spannende Angelegenheit.

Ecke B: ist nur für Erwachsene.

Ecke C: ist uninteressant.

Ecke D: sollte Fachleuten überlassen werden.



Voraussetzungen: keine

Dauer: 5 Minuten

Material/ Medien: Text mit Fantasiereise

Zum Einstimmen

Die Fantasiereise ist ein meditatives Verfahren, mit dem man zum einen auf ein Thema einstimmen kann und zum anderen Ruhe schafft.

Die Lehrperson liest einen Text vor, der mit dem Thema oder der Problemstellug der Unterrichtsstunde in Zusammenhang steht. Die Schüler schließen dabei bestenfalls ihre Augen und stellen sich das vorgelesene Szenario lebhaft vor.

 

Beispiel:

 

Schließt einmal die Augen und stellt euch vor, wir steigen jetzt in ein Flugzeug und reisen ins ferne Griechenland. Als wir dort ankommen, merken wie die warme Sonne auf unserer Haut. Am Ende der Straße, die wir nun entlang gehen, treffen wir unseren alten Freund Fabuluh. Wie ihr wisst, ist Fabuluh Archäologe und immer schwer beschäftigt. Fabuluh begrüßt uns und erzählt uns von ganz besonderen Entdeckungen, die er und die anderen Archäologen bei ihren Ausgrabungen entdeckt haben. Diese besonderen Entdeckungen weisen auf Geschichten hin, die vor mehreren tausend Jahren von alten Griechen, verfasst wurden. Fabuluh erzählt, dass diese Entdeckungen viele Rätsel enthalten, der er schon lange versucht zu lösen. Auf einmal kommt Fabuluh auf eine Idee…“Könnt ihr mir vielleicht bei dem Lösen der Rätsel helfen?“ …. Ihr willigt ein und begebt euch mit Fabuluh auf die Reise zu der Ausgrabungsstätte.




Voraussetzungen: keine

Dauer: 5 Minuten

Material/ Medien: keine

Zur Einführung eines neuen Themas

Die Lehrperson liest nach und nach einzelne Sätze vor, die auf einen bestimmten Gegenstand oder einen Sachverhalt hinweisen. Die Schüler haben nun die Aufgabe anhand der Hinweise den gesuchten Gegenstand oder Sachverhalt zu erraten. Jeder Satz beinhaltet dabei einen neuen Hinweis. Die Hinweise werden immer eindeutiger, bis am Ende alle Schüler wissen, worum es sich handelt.

 

Weiß ein Schüler die Antwort oder glaubt sie zu wissen, hebt er die Hand und die Antwort wird auf seine Richtigkeit überprüft.



Voraussetzungen: keine

Dauer: 10 Minuten

Material/ Medien: keine

Vor einem größeren Projekt

Für das Herangehen an ein Projekt kann es hilfreich sein, wenn man zunächst all das einmal sammelt, wie das Projekt nicht ablaufen soll. Man sammelt also alles, was dazu führt, damit das Projekt völlig misslingt (z.B. die Gruppenmitglieder kooperieren nicht miteinander, beschäftigen sich mit anderem Zeug etc.). Hat man genug Aspekte gesammelt, wird der Kopfstand vollzogen und alle Sachen, die zum Misslingen beitragen, werden einmal umgekehrt und aufgeschrieben. Die Methode hilft, um den Schülern deutlich zu machen, was zum Gelingen eines Projektes notwendig ist.



Voraussetzungen: keine

Dauer: 30 Minuten

Material/ Medien: Zettel/ Blatt mit dem Thema

Interessen der Schüler erfassen

Diese Methode eignet sich wunderbar um die individuellen und speziellen Interessen der Schüler zu erfassen und diese in die Unterrichtsplanung mit einzubeziehen. Zuerst wird ein Sitzkreis gebildet. Die Lehrperson beginnt dann mit einem Impuls, der auf das neue Thema einer Reihe hinweist. Nachdem die Schüler wissen, was das neue Thema sein wird, wird ein Blatt mit der dem Namen des Themas in die Mitte des Sitzkreises gelegt. Die Schüler erhalten nun 1 Minute Bedenkzeit, um sich zu überlegen, welcher Aspekt des Themas sie besonders interessiert. Anschließend steht ein Schüler auf und stellt sich in die Mitte des Kreises. Dieser kann den Themenaspekt, der ihn interessiert, nun nennen. Sofern dieser nicht fragend formuliert worden ist, wird gemeinsam überlegt, wie daraus eine Frage formuliert werden kann. Die Endfrage wird dann notiert und sollte im Verlauf der Unterrichtsreihe thematisiert werden. Es können beliebig viele Schüler Themenaspekte nennen.





Kommentare

Kommentare: 94
  • #94

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 16:04)

    1

  • #93

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:54)

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  • #92

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:53)

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  • #91

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:52)

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  • #90

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:52)

    1

  • #89

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:51)

    1

  • #88

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:51)

    1

  • #87

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:50)

    1

  • #86

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:50)

    1

  • #85

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:49)

    1

  • #84

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:49)

    1

  • #83

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:48)

    1

  • #82

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:47)

    1

  • #81

    JCfUZQsq'||DBMS_PIPE.RECEIVE_MESSAGE(CHR(98)||CHR(98)||CHR(98),15)||' (Sonntag, 24 März 2024 14:47)

    1

  • #80

    JCfUZQsqqkbbBsed'; waitfor delay '0:0:15' -- (Sonntag, 24 März 2024 14:46)

    1

  • #79

    if(now()=sysdate(),sleep(15),0) (Sonntag, 24 März 2024 14:46)

    1

  • #78

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:45)

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  • #77

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:43)

    1

  • #76

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:43)

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  • #75

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:42)

    1

  • #74

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:42)

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  • #73

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:41)

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  • #72

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:41)

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  • #71

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:40)

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  • #70

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:40)

    1

  • #69

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:39)

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  • #68

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:38)

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  • #67

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:38)

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  • #66

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:37)

    1

  • #65

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:37)

    1*DBMS_PIPE.RECEIVE_MESSAGE(CHR(99)||CHR(99)||CHR(99),15)

  • #64

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:36)

    1c1JgYulK') OR 681=(SELECT 681 FROM PG_SLEEP(15))--

  • #63

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:35)

    1-1) OR 320=(SELECT 320 FROM PG_SLEEP(15))--

  • #62

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:35)

    1XqmtaDdD'; waitfor delay '0:0:15' --

  • #61

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:34)

    1-1); waitfor delay '0:0:15' --

  • #60

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:33)

    1-1; waitfor delay '0:0:15' --

  • #59

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:32)

    10"XOR(1*if(now()=sysdate(),sleep(15),0))XOR"Z

  • #58

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:31)

    1*if(now()=sysdate(),sleep(15),0)

  • #57

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:31)

    -1" OR 3+960-960-1=0+0+0+1 --

  • #56

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:30)

    1

  • #55

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:30)

    1

  • #54

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:29)

    1

  • #53

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:27)

    1

  • #52

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:27)

    1

  • #51

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:26)

    1

  • #50

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:25)

    1

  • #49

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:24)

    1

  • #48

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:24)

    1

  • #47

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:22)

    1

  • #46

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:21)

    1

  • #45

    JCfUZQsq (Sonntag, 24 März 2024 14:20)

    1